Sieg beim Race Around Austria

Ein Bericht von Eduard Fuchs

Das Race Around Austria ist eines der größten und wichtigsten Extremradrennen der Welt.

Dieses Rennen konnte ich in den Jahren 2010 bis 2012 drei Mal in Folge in der Extremversion (2 180 km / 30 000 Höhenmeter – nonstop) gewinnen. Seit dem passte dieses Rennen nicht mehr in meinen Wettkampfplan. In der Zwischenzeit entwickelte sich das Rennen weiter, somit gibt es jetzt auch eine 1 500 km- Version.
Start und Ziel dieser Bewerbe finden in St. Georgen im Attergau statt. Die Strecke führt im Uhrzeigersinn grenznahe „rund um Österreich“. Der Unterschied zwischen der Extrem- Version und 1 500 km- Version lieg darin, dass der bergige Westteil Österreichs nicht gefahren wird. Das heißt nach der Überquerung des Großglockners führt die Strecke zurück nach Oberösterreich.
Obwohl der bergige Westteil eher meinen Fähigkeiten entsprechen würde –sah ich die „verkürzte“ Version als neue Herausforderung.

Das Rennen

Mittwoch 12. August 2020 -19:38 Uhr starte ich als einer der Favoriten in St. Georgen im Attergau ins Rennen. Bei angenehmen Nachttemperaturen ging es in der ersten Nacht in den sehr hügeligen nördlichsten Teil Österreichs, den ich auf Platz drei durchquerte. Bereits in den Morgenstunden setzte sehr lebhafter Wind ein, der uns auf den nächsten 300 Kilometern das vorwärts- kommen erschwerte. Mit großartigen Teamsupport konnte ich in den heißen Tagesstunden vorankommen und sogar nach dem ersten Drittel eine Position gutmachen.
Mit düsteren Wetterprognosen ging es in die zweite Nacht. Schwere Unwetter wüteten über Ostösterreich. Somit ging es bei Dauerregen zum südöstlichsten Punkt nach Halbenrain, wo für mich nach 870 Kilometer die erste Pause am Programm stand. Ebenso wechselte dort meine Betreuerteam.
Während dieser Phase konnte ich zum ersten Mal die Führung übernehmen, jedoch hatte ich einen komplett neuen „Verfolger“ – den Deutschen Torsten Weber. Bei sommerlichen Temperaturen ging es über die südsteirische Weinstraße, der Soboth und quer durch Kärnten. Mit wenigen Kilometern Vorsprung erreichte ich am späten Nachmittag das
gewittrige Lesachtal, wo ich zum ersten Mal meinen Vorsprung auf fast 60 Minuten ausbauen konnte. Bei starkem Regen ging es zum Großglockner. Bevor ich die Großglockner Hochalpenstraße in Angriff nahm, legte ich noch eine zweite Pause ein, so dass ich vor meinem Verfolger wieder das Rennen aufnehmen konnte.
Als ich den Großglockner in den Nachstunden bei eisigem Wind und Temperaturen knapp über null passiert hatte, erhielten wir die Nachricht, dass mein unmittelbarer Verfolger das Rennen beendete. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits ca. vier Stunden Vorsprung auf den nächsten Verfolger.
Somit standen bei teilweise starken Regenschauern die letzten 150 Kilometer an, und ich konnte mit über fünf Stunden Vorsprung – um 11:37 Uhr – als erster das Rennen beenden.

Qi- Quant – ein Teil meines Erfolges

Solche Rennen zu bestreiten und evtl. auch zu gewinnen, bedeutet jahrelanges „Aufbautraining“, mentale Stärke und Offenheit für neue Wege. Dadurch verwende ich seit über fünf Jahren Qi- Quant Produkte. Speziell die Energieplatten Quick Sport & Earth, die Regenerations- Platte sowie die regelmäßige Anwendung des Quantas.

Mittlerweile haben sich meine Anwendungen standardisiert:

  • täglich am Morgen ca. 15 min – Quick Earth
  • 3 – 5 Minuten vor dem Training – Quick Sport
  • 10 – 20 Min. nach dem Training – Quick Sport
  • Regenerationsplatte im Schlaf
  • vor/nach Rennen sowie nach harten Trainingsblöcken 1 – 2 Quantas-Anwendungen
  • Bei den Rennen ist immer die Quick- Sport dabei. Diese setzte ich gezielt bei Verspannungen und auftretenden Schmerzen ein. Damit kann ich laufend meine beanspruchte Muskulatur lockern, sowie Körper und Geist mit frische Energie versorgen.
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