Race Across Italy

Anwendung der Qi- Quant- Sportplatte im Wettkampf beim Race Across Italy 2016

Bei meinem letzten Rennen – dem „Race Across Italy“ – konnte ich zum ersten Mal die Sportplatte unter Wettkampfbedingungen testen.

Facts zum Rennen:
– Distanz 815 km – nonstop
– 9 000 Höhenmeter
– 32 Stunden nonstop (ohne Schlaf)
– ca. 2/3 den Rennens Regen und Temperaturen um den Gefrierpunkt auf den „Abruzzen- Pässen“

Für mich diente dieses Rennen als Vorbereitung für meinen Jahreshöhepunkt – dem „Red Bull Trans Siberian Extreme 2016“.
Veränderungen in Training, Organisation und Radposition bei einem Wettkampf zu testen und Wettkampf- Kilometer zu sammeln war mein Ziel.

Aufgrund der widrigen Wetterbedingungen wurde das Rennen zum „Überlebenskampf“ für jeden Teilnehmer – immerhin konnte nur ein Drittel finishen.

Wie folgt habe ich die Sportplatte eingesetzt:

– 20 min vor dem Start: 2 min mit dem Rücken und 2 min in stehender Position
– Ergebnis: Sofort nach dem Start konnte ich bereits das „Renntempo“ in Aeroposition problemlos einnehmen.
– Aufgrund des widrigen Wetters musste ich mehrere Stopps für Bekleidungswechsel einlegen (Dauer ca. 1 – 5 min).
– Während diesen Stopps wendende ich die Sportplatte – ca. 5` an.

Auch nach Hunderten Kilometern fühlte es sich so an, als ob ich erst wenige Kilometer in den Beinen hätte.
Vor dem letzten langen Pass (ca. 100 km vor dem Ziel) kam ich durch die vorangegangenen Berge sowie der Nässe und Kälte in die Situation, dass die Beinmuskulatur verspannt und angeschlagen war. Dadurch lief es nicht mehr „rund“. Neben den Muskelschmerzen konnte ich kein befriedigendes Tempo mehr fahren.
Aufgrund dessen „investierte“ ich in einen Stopp von ca. 3 – 4 Minuten für die Anwendung der Sportplatte. Wenige hunderte Meter später konnte ich volle Fahrt aufnehmen und es lief wieder „rund“. Die vorherigen Muskelbeschwerden waren wie weggeblasen!

Obwohl ich durch so manche Anwendungen der Sportplatte einen etwas längeren Stopp hatte, bin ich davon überzeugt, dass ich diese Zeit mit besserem Wohlbefinden, mehr Energie und durch die daraus resultierende effektivere Fahrweise auf jeden Fall aufgeholt bzw. ausgebaut habe.

©Eduard Fuchs – extreme cycling – www.eduardfuchs.at

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