Edi Fuchs mit der Qi Quant Sportplatte beim Trans Sibieren Extreme

Erfahrungsbericht von Edi Fuchs über den Einsatz der Qi Quant Sportplatte beim Red Bull Trans Siberien Extreme 2016

Facts zum Rennen:

  • Distanz : 9200 km / 56 000 Höhenmeter / 14 Etappen / 23 Tage / Etappenlängen zwischen 330 und 1380 Kilometer / 7 Zeitzonen, 5 Klimazonen

  • Nach 347 Stunden und 25 Minuten beendete ich das Rennen am 2. Gesamtplatz

2016-fuchse-image-168Das „Red Bull Trans Siberian Extreme“ ist nicht nur das längste Extremradradrennen, sondern auch das einzige Ultra- Etappen Radrennen weltweit. Dabei sind Etappen in der Länge von 330 bis zu 1 400 Kilometern nonstop zu überwinden. Die Regenerationszeit zwischen Zielankunft und erneutem Etappenstart beträgt zwischen sechs und 20 Stunden, je nachdem wie schnell die Etappen absolviert werden.

Bereits während meiner Vorbereitung, die 7 Monate vor dem Rennen begann, arbeitete ich täglich mit Qi- Quant Produkten. Aufgrund der intensiven Beratung und Betreuung von Günter Reinprecht setzte ich folgende Qi Quant Produkte regelmäßig ein:

  • Qi- Quant – Quick – Earth

  • Qi- Quant – Regenerationsplatte sowie Qi Quant Cosmic Ionic

  • Qi- Quant – Quick – Sportplatte

  • Qi- Quantas (ca. 2 Mal nach größeren Trainingsumfängen und 4 Mal in den beiden letzten Wochen vor dem Rennen).

Speziell die Sportplatte testete ich zum ersten Mal für Aktivierung und Regeneration im Frühjahr bei einem Trainingslager und Vorbereitungsrennen mit tollen Erfolgen ein.

Eindeutig belegbar – aufgrund von Vergleichswerte aus den vergangenen Jahren – ist für mich, dass ich meine Watt – Werte steigern konnte und keine gesundheitlichen Probleme in der Vorbereitung hatte. Immerhin umfasste meine Vorbereitung in den 7 Monaten 18 000 Radkilometer.

Aufgrund logistischer Problematik konnte ich lediglich die Sportplatte in Russland mitführen und verwenden.

Wie folgt habe ich die Sportplatte eingesetzt:foto-edi

  • 20 min vor dem Start: 2 min in Rückenlage und 2 min in stehender Position

  • Ergebnis: Sofort nach dem Start konnte ich bereits das „Renntempo“ problemlos einnehmen.

  • Bei kurze Stopps (Dauer ca. 1 – 5 min) während der Etappen, die dem Bekleidungswechsel und fester Nahrungsaufnahme dienten, nutzte ich zugleich die Zeit, um diese Tätigkeiten auf der Sportplatte zu verrichten. Dadurch wurde die verspannte und angeschlagene Muskulatur gelockert und es ging wieder „flüssiger“ weiter.

  • Natürlich wendete ich die Sportplatte auch bei körperlichen Problemen (Gelenks- und Muskelschmerzen) während den Etappen gezielt an (5 – 10 Minuten). Somit konnte ich mich

über so manche Etappe „retten“.

  • Im Etappenziel startete ich nach der Körperpflege sofort mit der Anwendung in der Dauer von bis zu 20 Minuten. Die anschließende Massage und Therapie durch meinen begleitenden Therapeuten konnte (seiner Meinung nach) effektiver durchgeführt werden.

  • Morgens wachte ich z. Teil mit Muskelschmerzen auf, die von der vergangenen Anstrengung herrührten. Stellenweise zogen sich diese Schmerzen bis in die Gelenke. Nach dem Frühstück wendete ich noch einmal die Sportplatte für 10 – 20 Minuten an, und alle Problemzonen schmerzten nicht mehr. Somit konnte ich wieder frisch und locker die nächste Etappe in Angriff nehmen.

  • Die Anwendung setzte ich auch bewusst für die Wundheilung am extrem belasteten Gesäß ein. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Wundheilung von Tag zu Tag besser funktionierte!

Zusammenfassend kann ich behaupten, dass ich durch die Anwendungen optimal vorbereitet in den Wettkampf gehen konnte und im Wettkampf zu 100 % mein Potenzial ausnutzen konnte!

Dadurch war es mir auch möglich meinen 2. Platz von 2015 erfolgreich zu verteidigen. Immerhin war ich bei der heurigen Auflage als einzigster Teilnehmer ohne Tape- Verbände in den drei Wochen am Rad.

©Eduard Fuchs – extreme cyclingwww.eduardfuchs.at

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