3 Monate QiQuant – Ein Erfahrungsbericht von Edi Fuchs

Radsport

Erfahrungsbericht mit Produkten von Qi- Quant

Anfang Juni 2015 habe ich über meinen persönlichen Masseur und Crewmitglied Harald Wally – Günter Reinprecht (Qi Quant Fachberater) die Möglichkeit bekommen völlig neue Produkte aus der “Qi Quant Energie Regeneration” kennenzulernen und persönlich zu testen.

Aufgrund der tollen Wirkung der Produkte auf meinen Körper verwendete ich diese regelmäßig und setzte sie auch beim Red Bull Trans Sibirian Extreme quer durch Russland ein. Diese Qi Quant Produkte ermöglichten mir eine direkte energetische Unterstützung während meiner verschiedenen Therapien, ein direktes Energietanken und Harmonisieren meines Energiesystems vor und nach meinen Trainingseinheiten bzw. Renneinsätzen sowie ein optimales Energietanken und Regenerieren während meines Schlafes. Durch die regelmäßige Anwendung der Qi Quant Produkte wurde mein Energiepotential ständig im optimalen Bereich gehalten. Dadurch hatte ich eine tolle Möglichkeit Alltagsbelastungen, Rennbelastungen sowie Trainingsbelastungen auf natürliche Art und Weise sofort entgegenzuwirken.

Drei Monate nachdem ich erfolgreich das längste Radrennen der Welt – das „Red Bull Trans Siberian Extreme“ (9200km in 23 Tage) – absolviert habe, begann der Trainingsaufbau für die neue Saison.

Als letzter Teil meiner Regeneration von dieser Monstertour begann ich mit dem Qi- Quant – Quantas in Graz unter der Betreuung von Günter Reinprecht meinen Körper zu entgiften und zu regenerieren. Zwei Einheiten a`20 Minuten pro Woche standen am Programm.

Die ersten Einheiten waren für den Körper sehr intensiv, und ich merkte wie sich von Einheit zu Einheit der Körper immer mehr und mehr von „Ballast“ trennte. Dadurch konnte ich zur körperlichen und geistigen Frische wieder zurückfinden.

Bereits nach der achten Anwendung spürte ich, dass dies mehr als ausreichend für den Körper war und ich mich wieder fit und regeneriert fühlte.

Parallel dazu startete ich das Aufbautraining für die neue Saison.

In erster Linie standen 5 Radeinheiten und zwei allgemeine Fitness- und Krafteinheiten pro Woche am Programm.

Da ich mein Radtraining mit Wattmessung steuere und beobachte, kann ich zur jeder Zeit meine Verfassung einschätzen.

Bereits nach den ersten Radeinheiten hatte ich dieselben Werte wie in der Aufbauphase für das „Red Bull Trans Siberian Extreme“ – Monate davor! Somit war dies ein Zeichen, dass mein Körper regeneriert war, aber trotz der langen Erholungsphase (mit wenig Training) dort anschließen konnte, wo ich schon war.

Täglich verwende ich auch die Qi- Quant Quick Earth , die Qi- Quant Regenerationsplatte sowie den Cosmic Ionic Bio-Iionisator.

Vor dem Training stelle ich mich ca. 7 – 15 Minuten auf die Qi- Quant Quick Earth. Durch die spürbare Durchblutung kann ich sofort mein Training effektiv starten. Nach dem Training wiederhole ich diesen Vorgang. Durch die spürbare Durchblutung merke ich, dass ich besser regeneriere und die Muskel- und Gelenksschmerzen besser beseitigt werden.

Diese ganzen Anwendungen ergänze ich noch mit der Qi- Quant Regenerationplatte sowie dem Cosmic Ionic-Bionisator um auch noch im Schlaf bestmöglich zu regenerieren. Nach täglich 8 Stunden Schlaf fühle ich mich ausgeschlafen und fit für den neuen Tag.

Als Kontrolle und Beweis für die Wirkung der Qi Quant Produkte auf meinen Körper führte ich auch noch eine HRV Messung sowie eine Dunkelfeld- Mikroskopie Vitalblutanalyse durch. Beide Untersuchungen bestätigen mir meine persönlichen Empfindungen und Gefühle. Die Qualität meines Blutes ( Sauerstoffsättigung ,allgemeine Stoffwechselsituation,das Säure-Basen-Gleichgewicht sowie die Fließgeschwindigkeit )verbesserten sich maßgeblich. Weiters erkannte man auch bei der HRV Messung wesentliche Verbesserungen bei der Regeneration meines Körpers.

Über Eduard Fuchs

Eduard “Edi” Fuchs wurde am 8. September 1975 in Bad Radkersburg geboren. Der Berufsunteroffizier ist Personal-Recruiter“ beim Heerespersonalamt. Fuchs startete seine Radsportkarriere 1993. Bis 2008 war er Amateur-/Elite Radrennfahrer in diversen Teams. Seit 2007 fährt er Ultra-Radrennen. Der Ultracycling- Europameister und Gewinner des Race Around Ireland kann auf mehrere Siege beim Race Around Austria verweisen und ist mit dem ausgezeichneten 8. Platz Race Across America-Finisher. Mit dem 2. Gesamtplatz beim Red Bull Trans-Siberian Extreme 2015 ist Fuchs der erste Mensch, der die zwei längsten Radrennen der Welt erfolgreich bestritten hat.

Für Edi Fuchs ist Sport mehr als körperliche Belastung – Sport ist Lebensphilosophie. Seine Mission ist es den Menschen aufzuzeigen, welche Spitzenleistungen der menschliche Körper und Geist zu leisten vermag. Das Red Bull Trans-Siberian Extreme war für Fuchs die bisher ultimativste Herausforderung seiner sportlichen Karriere.


Über das Red Bull Trans-Siberian Extreme

Das Red Bull Trans-Siberian Extreme definiert den Ultraradsport neu: Die Route führt 9.195 Kilometer entlang der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau bis nach Wladiwostok – an die Pazifik Küste. Sieben Zeitzonen, vier Klimazonen und 58.000 Höhenmeter mussten innerhalb von 23 Tagen in 15 Etappen zwischen 300 und 1.400 Kilometer bewältigt werden. Zehn Athleten beteiligten sich 2015 an diesem Rennabenteuer der Superlative. Mit dem Steirer Eduard Fuchs waren mit Steve Harvey (UK), Kristof Allegaert (BEL) und Denis Madjara (RUS) noch drei weitere Solo-Fahrer sowie drei Zweierteams, mit Paola Gianotti und Paolo Aste (ITA), Thomas John und Johannes Rosenberger (DEU) wie auch Ivan Kovalev und Mikhail Ignatyev (RUS), am Start.

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